Das Gelände vor Beginn der Arbeiten. Der "Wannbach" fließt linksseitig der Lichtung.
Ziel ist es sein Wasser für regenarme Phasen in einem Biotopverbund aufzustauen.
Aus alten Zeiten zeugen diese Gesteinsblöcke. Bei Überlauf des Wannbaches dienten sie den trockenen Füßen. Alte Chroniken sprechen vom Magistersteg. Siehe Historie
Erste Eingrabung und Niveau Angleichung an den Wannbach. Sämtliche im Aushub befindliche Steine finden sofort Verwendung als Befestigung, als Naturrückzug und als optische anmutende Wächter
Schwieriger Anglich der Höhen. Regen ist zu dieser Zeit der Bauphase das letzte was sinnvoll erscheint. Die vereinzelte Lage der Steine lässt die "Umständlichkeit" der Ansammlung nur erahnen
Im ersten Moment für den unbefangenen Betrachter nur als "Schlammloch" zu erkennen. Erst durch Bewuchs nimmt das Gelände seine Form und seine Bestimmung als Wasserreservoir an.
Deutlich zu erkennen der aufstauende (Magister) Steg. Zwangsläufig lässt einen der Gedanke nicht los, wie wohl diese gewaltigen Blöcke vor hunderten Jahren bewegt wurden.
Eine durch dominanten Erlen-wuchs verkümmerte Eiche wurde verpflanzt. Zur Widmung und Erinnerung an meinem Vater soll sie kräftige Wurzeln schlagen und zusätzlichen Halt verleihen.
Die Anlage der verschiedenen Teich-stufen nach der Fertigstellung. Durch diese Perspektive ist der dominierende Wasserspeichereffekt deutlich erkennbar. Sekundär entsteht naturnahes Biotop.
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